Die Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien und das Netzwerk Kinderrechte Österreich laden zum Pressegespräch in die Kinder- und Jugendanwaltschaft der Stadt Wien
Modecenterstraße 14/Block C, 4. Stock
1030 Wien
ein.
Wenige Tage vor der Nationalratswahl lenkt das Netzwerk Kinderrechte Österreich den Fokus auf Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Österreich. In seiner neuen Online-Fragestunde “KINDERRECHTE AKTUELL” werden diesmal ein Experte und vier Expertinnen Fragen beantworten, die uns alle betreffen:
Wie viele Kinder und Jugendliche mit Behinderungen gibt es überhaupt in ganz Österreich?
Woran macht sich das fest?
Das Netzwerk Kinderrechte Österreich setzt seine vor dem Sommer gestartete neue Bewusstseinsbildungs-Reihe zu österreichischen tagespolitischen Kinderrechts-Themen fort: die Online-Fragestunde "KINDERRECHTE AKTUELL".
Diesmal geht es um “Armut bei Kindern und Jugendlichen”. Experten und Expertinnen verschiedener Fachrichtungen erklären einfach und am Punkt, wie viele Kinder und Jugendliche von welcher Art von Armut wirklich in Österreich betroffen sind und welche zukünftigen Maßnahmen es sinnvoll braucht.
Die Teilnahme an der Online-Fragestunde steht Fachkräften, Expertinnen und Experten, Medien und Politik offen. Nach Anmeldung unter anmeldung@kinderhabenrechte.at wird ein ZOOM-Link verschickt.
Das Netzwerk Kinderrechte Österreich startet eine neue Bewusstseinsbildungs-Reihe zu österreichischen tagespolitischen Kinderrechts-Themen: die Online-Fragestunde "KINDERRECHTE AKTUELL". Experten und Expertinnen verschiedener Fachrichtungen erklären einfach und am Punkt, wo wir in Österreich gerade stehen und welchen Verbesserungsbedarf für Kinder und Jugendliche sie in dem jeweiligen Feld sehen.
Donnerstag, 21. März 2024, endet die Begutachtungsfrist zur neuen Schulordnung 2024.
Es geht darum, dass ab dem Schuljahr 2024/2025 alle Schulen verpflichtend Kinderschutzkonzepte erarbeiten müssen.
Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz (COP28) tagten am 21. November 2023 im vollbesetzten Saal des Wiener Volkskundemuseums rund 150 Expert:innen jeden Alters zum "Kinderrecht auf eine gesunde Umwelt". Empfehlungen wurden vom jüngsten Teilnehmer im Alter von sieben Jahren, über Wissenschaftler:innen, Expert:innen aus mehreren Ministerien und Gästen aus Ländern des Südens ausgesprochen.
In unserem Konsultationsbeitrag kann man nachlesen: Gerade bei der Verteilung von Geldern wäre es fatal, wenn Kinder und Jugendliche wieder unsichtbar blieben.