2013/2014 UND 2015/2016<br/>JUNGE :: POLITIK – „TRIFF DEINE WUNSCH-POLITIKER/INNEN UND REDE MIT!2013/2014 UND 2015/2016<br/>JUNGE :: POLITIK – „TRIFF DEINE WUNSCH-POLITIKER/INNEN UND REDE MIT!2013/2014 UND 2015/2016<br/>JUNGE :: POLITIK – „TRIFF DEINE WUNSCH-POLITIKER/INNEN UND REDE MIT!2013/2014 UND 2015/2016<br/>JUNGE :: POLITIK – „TRIFF DEINE WUNSCH-POLITIKER/INNEN UND REDE MIT!
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2013/2014 UND 2015/2016
JUNGE :: POLITIK – „TRIFF DEINE WUNSCH-POLITIKER/INNEN UND REDE MIT!

„Triff Deine Wunsch-PolitikerInnen und rede mit!“ Lernen durch Erfahrungen, mitbestimmen, nachhaltig wirken

JUNGE :: POLITIK - „TRIFF DEINE WUNSCH-POLITIKER/INNEN UND REDE MIT!“
EU-Jugend in Aktion: Partizipationsprojekt JUNGE :: POLITIK (1. Projektdurchgang) 2013/2014
EU-Jugend in Aktion: Partizipationsprojekt JUNGE :: POLITIK 2.0 (2. Projektdurchgang) 2015/2016

„Triff Deine Wunsch-PolitikerInnen und rede mit!“
Lernen durch Erfahrungen, mitbestimmen, nachhaltig wirken


22-minütiger Projektfilm und Broschüre von JUNGE :: POLITIK 2013/2014!

Primäres Ziel war es, junge Menschen in ihren Anliegen zu unterstützen und ihnen die Türen zu Verantwortlichen in der Politik zu öffnen, ihnen also einstündige Gespräche mit PolitikerInnen ihrer Wahl zu ermöglichen. In den beiden Durchgängen von JUNGE :: POLITIK trafen jeweils 20-25 junge Menschen ihre Wunsch-PolitikerInnen auf Bundesebene (Regierung und Parlament) zu einstündigen Gesprächen. Die Jugendlichen kamen aus acht Bundesländern, im Alter 15-22 Jahre (bzw. 16-18 Jahre beim 2. Durchgangmit zwei Peers aus dem 1. Durchgang) und hatten sehr unterschiedlichen Bildungshintergrund, Beschäftigung und Erfahrung: Lehrlinge, SchülerInnen diverser Berufsbildender und Allgemeinbildender Höherer Schulen, arbeitssuchende Jugendliche, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

An zwei Wochenenden fand die Vorbereitung der Jugendlichen auf die Treffen mit den PolitikerInnen ihrer Wahl statt. Folgende PolitikerInnen wurden von den Jugendlichen zwischen 2013 und 2016 ausgewählt, mit denen in Folge auch Gespräche stattfanden: Nationalratsabgeordneter Peter Pilz, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin, Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (2x), Nationalratsabgeordnete Alev Korun, FPÖ-Klubobmann Heinz-Christian Strache (2x), Sozialminister Rudolf Hundstorfer, NEOS-Klubobmann Matthias Strolz, Generalsekretär des BMEIA Michael Linhart statt Wunsch-Politiker Sebastian Kurz.

Die direkten Rückmeldungen der Jugendlichen nach dem Projekt geben einen guten Einblick in die Wirkungen und Herausforderungen von Partizipationsprozessen:

1. »VON DIESEM TOLLEN PROJEKT KANN ICH SEHR VIEL MITNEHMEN! AN ERSTER STELLE STEHEN DIE ERFAHRUNGEN, DIE ICH GEMACHT HABE, DIE VON UNSCHÄTZBAREM WERT FÜR MICH SIND.«

2. »ES WAR DAS ERSTE MAL, DASS ICH IN DIREKTEN KONTAKT MIT POLITIKERN GETRETEN BIN. ICH BIN MIT JUGENDLICHEN AUS GANZ ÖSTERREICH IN KONTAKT GETRETEN. ES HAT MIR SEHR VIEL FREUDE BEREITET, NEUE MENSCHEN KENNEN ZU LERNEN. AUS DEM PROJEKT HABE ICH AUCH SEHR VIEL NEUES WISSEN MITNEHMEN KÖNNEN.«

3. »MIR WAR ES VOR ALLEM WICHTIG, EINEN TIEFEREN EINBLICK IN DIE ÖSTERREICHISCHE POLITIK ZU BEKOMMEN. IN MEINER GRUPPE HABEN WIR FRAGEN UND LÖSUNGSVORSCHLÄGE DISKUTIERT, DIE WIR DANN AUCH MIT DEN POLITIKERN BESPROCHEN HABEN.«

4. »MIR WAREN DIE FRAGEN WICHTIG, DIE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM THEMA ›BILDUNG‹ STEHEN. VON MEINER SEITE GAB ES NATÜRLICH EINIGE LÖSUNGSVORSCHLÄGE, MANCHE HABE ICH ZUR DISKUSSION GESTELLT.«

5. »IN VIELEN BEREICHEN WIE FAMILIE, AUSSENPOLITIK HABE ICH MEINE IDEEN EINGEBRACHT, UND VERSUCHT, SOSACHLICH WIE MÖGLICH DARÜBER ZUDISKUTIEREN«

6. »ICH WERDE MICH WEITERHIN FÜR DIE BILDUNG UND FAMILIE, ABER AUCH FÜR DIE INTEGRATION UND INTERKULTURELLEN DIALOG IN DER GESELLSCHAFT EINSETZEN.«

7. »KORRUPTION UND PARTEIENFÖRDERUNG WAREN MEINE THEMEN. ICH HABE EHRLICHE ANTWORTEN BEKOMMEN UND HABE MICH SEHR GEFREUT.«

8. »MIR WAREN BESONDERS DIE FRAGEN ZUM AUSBAU DES PERSÖNLICHKEITSWAHLRECHTES WICHTIG [...] DAFÜR MÖCHTE ICH MICH AUCH KÜNFTIG EINSETZEN – FÜR TRANSPARENZ UND STÄRKUNG DES PARLAMENTARISMUS.«

9. »ICH GLAUB MIGRATION WAR MIR EIN GROSSES ANLIEGEN. [...] BEI DEM GESPRÄCH MIT FRAU KORUN KONNTEN WIR UNSERE EIGENE MEINUNG SEHR EINBRINGEN UND SIE HAT UNS WIRKLICH SEHR ZU GEHÖRT.«

10. »ICH FINDE ES WAR WIRKLICH SEHR TOLL, SO NAH AN DEN POLITIKERN ZU SEIN. [...] ICH FINDE, DAS HAT EINFACH ALLES SO REAL AUSGEDRÜCKT UND MAN KONNTE WIRKLICH DAS AMBIENTE SPÜREN.«

11. »ICH FAND ES SCHWIERIG, MICH MIT DEN ANDEREN AUS MEINER GRUPPE ABZUSPRECHEN, DA AUCH IN DER SCHULE UND SONST VIEL ZU TUN WAR UND BEI DEN VORBEREITUNGS-TREFFEN WAR ZU WENIG ZEIT.«

12. »DIE POLITIKER WAREN SEHR OFFEN UND SIND AUF UNSERE FRAGEN EINGEGANGEN. SIE HABEN WIRKLICH INTERESSE GEZEIGT FÜR DAS, WAS WIR MACHEN«

13. »HINDERLICH WAR ETWAS, DASS WIR WENIG ZEIT HATTEN. ICH HÄTTE GERNE LÄNGER MIT IHNEN GEREDET.«

14. »ICH HOFFE SEHR, DASS DIE BEVÖLKERUNG IHR WAHLRECHT MEHR NUTZT UND WERDE SEHEN, WOHIN MICH MEIN WEG FÜHRT. POLITIK INTERESSIERT WERDE ICH AUF JEDEN FALL SEIN. UND DIESE GESPRÄCHE HABEN MIR GEHOLFEN, AN EINE SAUBERE POLITIK ZU GLAUBEN.«

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